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Autor Thema: Mario & Luigi: Brothers in Times  (Gelesen 668 mal)

Offline FlipelyFlip

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Mario & Luigi: Brothers in Times
« am: Dezember 26, 2012, 18:21:59 »
Heyey,

ich hab mir schon oft überlegt, ob man nicht aus Mario & Luigi eine größere Geschichte basteln könnte, als der üblichen Story, irgendjemand entführt Peach und Mario & Luigi gehen los um Sie zu retten usw.
Anlass dazu gab mir erstmals der Film Super Mario Brothers aus dem Jahr 1993, welcher zwar in den Augen vieler Fans kein wirklich guter Mariofilm war, aber denoch etwas genial tolles an sich hatte. Irgendwann
hab ich angefangen an einer kleinen Geschichte zu schreiben und möchte hier das erste Kapitel mal vorstellen, wenn ihr nix dagegen habt (:



Kapitel 1: Veräter

Es hallten die Schritte von Prinzessin Toadstool, als Sie durch die Hallen in Richtung Thron rennt. Dicht gefolgt von ihren treuem Gefährten Toad und Yoshi, welche aber nicht ganz das vorgegebene Tempo mithalten konnten. "Prinzessin, was habt ihr vor?", keuchte Toad gerade noch heraus. "Wir müssen Sie rufen", antwortete Peach während Sie am Thron vorbei ging und einen geheimen Schalter umlegte. "Meinen Sie etwa die Brüder?", fragte Toad keuchend weiter, ehe er mit Yoshi und Prinzessin Toadstool den Geheimgang entlanglief. "Wir haben keine andere Wahl. Ich weiß, dass wir Sie schon zu oft gerufen haben. In der Vergangenheit viel zu oft, aber es hängt unser aller Leben davon ab!", erwiederte Peach und bog in eine große Halle ein. "Da seit ihr ja endlich Prinzessin", entgegnete ein Para-Koopa. "Das Flugschiff ist bereit, King Koopa erwartet Sie schon in seiner Kajüte", setzte Para-Koopa fort. Sie ging hastig in das Flugschiff, während Toad und Yoshi etwas verwundert davor standen. Das letzte Mal, als Sie dieses Schiff gesehen haben, war als King Koopa versuchte das Schloss ein zu nehmen. Jedoch liegt dies schon einige Jahre zurück und es hat sich inzwischen einiges zwischen King Koopa und Prinzessin Toadstool verändert.

"Luigi steh auf! Wir müssen noch einige Rohre heute Säubern", kreischte Mario zum schlafenden Luigi. "Huh? Schon wieder? Können wir nicht einfach eine Auszeit nehmen?", fragte Luigi müde. "Wie sollen wir sonst die ganzen Rechnungen bezahlen? Wir können schlecht ohne Geld leben", raunzte Mario genervt. "Jetzt zieh dich an und schnall dir deinen Gürtel um, so wird das nichts werden!", fuhr Mario fort und richtete schon das Frühstück am Tisch her.
Luigi schleifte sich ins Bad und begann sich die Zähne zu putzen. Längst vergangen sind die vielen Abenteuer von Mario und Luigi. Nach dem Bowser das Königreich von King Koopa verlassen hatte, ist es ziemlich Ruhig geworden im Pilzkönigreich. Die Dienste von Mario und Luigi waren nicht mehr von Nöten und so zogen sich die beiden immer mehr von ihrer Position als Retter zurück und arbeiteten wieder als einfache Klemptner. "Luigi, mach schneller! Wir müssen in einer Stunde bei dieser seltsamen Familie sein! Du weißt schon, die mit dem Rohrbruch in der Küche, aus der nun eine Fontäne an Wasser und Dreck herumspritzt!", schrie Mario ins Badezimmer. Deprimiert schleppte sich Luigi an den Küchentisch und trank wie jeden Morgen seinen Kaffee.

"Diese Unternehmung wird versucht geheim gehalten zu werden, das wisst ihr doch Prinzessin. Ich bin zwar dagegen, dass wir ihn aus dem Ruhestand zurück holen, aber wenn ihr keine andere Möglichkeit seht, werde ich euch zu ihm hin bringen. Mein alter Cousin wird schon nicht so mürrisch sein und eure Wünsche ausschlagen. Denke ich", meinte Lemmy Koopa und führte die 3 in die Kajüte von König Koopa.
"Mein Herr, Prinzessin Toadstool mit Toad und Yoshi", kündigte Lemmy Koopa an. "Prinzessin. Welch Freude euch wieder zu sehen. Ich hoffe es geht euch gut", begrüßte King Koopa. "Die Freude ist ganz Meinerseits. Mir persönlich geht es gut, jedoch nicht meinem Volk. Etwas großes brodelt in unserem Königreich, das dürft ihr doch bestimmt schon gemerkt haben. Wir hörten nur von einigen meiner Gefolgsleute, dass ganze Städte vom Erdboden verschluckt werden. Übrig bleibt nur eine kahle Wüste. Ich weiß, dass jemand dahinter steckt, aber ich brauch eure Hilfe um dahinter zu kommen", antwortete Prinzessin Toadstool und setzte sich auf den Stuhl gegenüber von King Koopa. "Soso, ihr wollt also die beiden zurück holen, nicht wahr?", sagte King Koopa und sah die Prinzessin an. "Ich weiß wo sich die beiden befinden. Jedoch weiß ich nicht, ob Sie euch diesmal helfen können. Eventuell kann ihnen niemand helfen", meinte King Koopa während er sich in Richtung Fenster drehte. "Ich rede auch nicht von den beiden. Ich rede von eurem Vetter", antwortete die Prinzessin. Toad tauschte einige Blicke mit Yoshi und musste kräftig Schlucken. King Koopa drehte sich zur Prinzessin und meinte nur: "Ich weiß wo er ist. Ich weiß auch in welcher Verfassung er ist. Jedoch hat er sich von diesen Turbulenzen die er in den letzten Jahren dank euch und den Klemptnern hatte, keine Lust mehr. Er genießt sein aktuelles Leben und wird es auch nicht aufgeben. Nicht einmal für euch!", antwortete King Koopa mit einem düsteren Unterton. "Ihr wisst genau wie ich, dass diese Unternehmung nur Zeitverschwendung ist. Zeit, die euer Königreich nicht hat. Ist es erst einmal weg, so kann man sagen, dass das Pilzkönigreich lange Zeit das größte Königreich der Welt war", erzählte King Koopa. "Aber wenn wir ihn um Hilfe bitten, können wir doch nichts verlieren! Wir können Ihn Überzeugen!", protestierte Prinzessin Toadstool.

"Wieso können die Leute nicht zuhause sein, wenn Sie einen Termin vereinbaren?", ärgerte sich Mario. "So etwas kann passieren Mario. Jetzt haben wir immerhin etwas Pause und können uns gemütlich etwas zu Mittag holen. "Nein kann es nicht. Ich rufe doch auch nicht beim Pizzadienst an und bin nicht zuhause, sobald dieser Liefert!", raunzte Mario weiter. "Mhmmmmm... Pizza", schweifte Luigi gedanklich ab und achtete nicht mehr auf die Straße. "Luigi! Die Straße!", meckerte Mario weiter "Pass doch einmal auf verdammt!" Wieder zurück in die Realität gerissen verzog Luigi das Lenkrad und der Van kippte zur Seite. "Bravo Lugi. Noch schlechter kann der Tag auch nicht werden!", setzte Mario fort. "Es tut mir leid, aber ich hab so verdammt großen Hunger!", antwortete Luigi und schnallte sich ab. Es war keine so gute Idee, denn er fiel auf Mario und dieser wurde noch wütender.
Als endlich beide aus dem Wagen geklettert sind, sahen sie sich um und entdeckten in einer Wiese etwas großes grünes Etwas, dass aus dem Boden herausragte. Neugierig ging Luigi los um es genauer zu untersuchen. "Luigi bleib hier und ruf den Pannendienst!", rief Mario ihm zu, doch er ignorierte es vollkommen. Er machte einige großen Schritte um seinem Bruder nach zu kommen und da standen die beiden schließlich vor einem grünen Abflussrohr, welches die beiden an früher erinnerte.
"Glaubst du Mario.." - "Nein natürlich nicht Luigi!", raunzte Mario schnippisch. "Warum sollte hier auch so etwas sein?!", fragte Mario genervt. "Wir könnten doch.." - "Genau, den Pannendienst rufen und unserer Arbeit wieder nach gehen. Die Prinzessin hat entschieden, dass Sie uns nicht mehr braucht, also, was sollen wir auch noch dort? Geld haben wir sowieso nie bekommen!", meckerte Mario und ging zum Van zurück. Luigi drehte sich zu Mario und meinte nur: "Aber wir könnten doch nur mal sehen wie es allen geht" - "Es geht ihnen allen bestimmt Gut! Sonst würden Sie uns ja immer noch brauchen, oder etwa nicht?", regte sich Mario auf und setzte sich an den Straßenrand. "Aber vielleicht..." - "Kein Aber und auch kein Vielleicht Luigi!", raunzte Mario "Und jetzt ruf den Pannendienst an!" Traurig ging Luigi zu Mario rüber und holte sein Handy aus der Tasche, mit welchem er den Pannendienst anrief.

"King Koopa, wie soll ich das verstehen? Was geht hier vor?!", fragte Prinzessin Toadstool entrüstet. "Ihr habt schon verstanden. Wir sind hier auf meinem Schiff. Und ich kann diese beiden Tunichtgute nicht brauchen", erwiederte King Koopa und ließ 2 Koopas rufen. "Diese beiden gehören zu mir! Ohne diese beiden werde ich nirgends hin gehen!", regte sich die Prinzessin auf. "Gehen? Wir werden nicht gehen. Wir werden fliegen. Hoch in meine Himmelsfestung, doch vorher werfen wir diese beiden Ratten vom Schiff!", antwortete King Koopa finster und befahl den Koopas Yoshi und Toad aus dem Schiff zu werfen. "Und nun volle Fahrt nach hause Männer. Zurück in die Heimat!", rief er durch einen Trichter in die Brücke. Der Boden begann zu vibrieren und man merkte, wie das Schiff langsam abhebte. "Ihr seid so verlogen. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich euch nie zu Hilfe gezogen!", sagte die Prinzessin als Sie gefesselt wurde. "Bringt Sie in eine Zelle, gebt ihr etwas zu essen und einen neuen Haarschnitt. Ich glaube schwarz und kurz dürften Ihr die Haare besser stehen!", lachte King Koopa und setzte sich in seinen Sessel.



Ich hoffe es gefällt euch mal bis jetzt. Falls ihr irgendwelche Fragen habt, oder RS-Fehler gefunden habt, könnt ihr mir diese gern Mitteilen (:

lg flipy

 


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By: papilion

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