Ich glaube schon an etwas. Denn jeder Mensch glaubt an irgendetwas. Irgendjemand hat mal gesagt, dass der Mensch ohne Glaube nicht existieren kann. Ich persönlich glaube an die Wiedergeburt nach dem Tod und dass die Seele (oder wie man es nennen will) in den nächsten Körper übergeht.
Ich bin mir auch sicher schonmal gelebt zu haben (im alten Babylon um genau zu sein). Warum? Tut mir leid, aber es gibt Dinge, die bleiben bei mir...
(hat es einen Grund, dass du DIESER WELT schreibst? )
da auch für mich alles nur große Sekten sind, welche Geld machen wollen.
Das hast du mal in einem anderen Thread erwähnt, du träumst andauernd von dieser Stadt und fühlst dich daheim. (Nein, ich kenne NICHT jeden Thread hier xD, aber ein paar schon^^)Andauernd wäre übertrieben...
Ich finde auch man sollte manche Sekten oder Organisationen von Religionen verbieten.Danger! Danger! Ich bin ganz froh, dass es in Deutschland Religions- und Versammlungsfreiheit gibt - und hoffe ehrlich gesagt, dass du mit dem Versuch die beiden Hübschen abzuschaffen alleine dastehst. *g Sekten oder Religionen, die verfassungsfeindlich sind oder halt irgendwelche Gesetze untergraben, müssen natürlich eingeschränkt werden, aber christliche Versammlungen verbieten? Ne, du, lass mal stecken.
Achja:
Ich glaube schon an etwas. Denn jeder Mensch glaubt an irgendetwas. Irgendjemand hat mal gesagt, dass der Mensch ohne Glaube nicht existieren kann. Ich persönlich glaube an die Wiedergeburt nach dem Tod und dass die Seele (oder wie man es nennen will) in den nächsten Körper übergeht. Ich bin mir auch sicher schonmal gelebt zu haben (im alten Babylon um genau zu sein). Warum? Tut mir leid, aber es gibt Dinge, die bleiben bei mir... ;)
Du meintest, dass alle Religionen für dich Sekten sind.Ja, da hast du recht, ich will dir jetzt nicht irgendwas beweisen bzw. deinen Punkt auseinanderrupfen, aber sogar Wikipedia widerspricht sich:
"Sekte (lat. secta „Richtung“, von sequi, „folgen“, in der Bedeutung beeinflusst von secare, „schneiden, abtrennen“) ist eine ursprünglich wertneutrale Bezeichnung für eine philosophische, religiöse oder politische Gruppierung, die durch ihre Lehre oder ihren Ritus im Konflikt mit herrschenden Überzeugungen steht. Insbesondere steht der Begriff für eine von einer Mutterreligion abgespaltenen religiösen Gemeinschaft. So ist beispielsweise das Christentum als Sekte aus dem Judentum hervorgegangen.
Kriege wurden mit Religionen begründet, aber Religionen führen zu keinen KriegenSosehr ich über diesen Satz nachdenke, ich verstehe ihn nicht. Wo liegt da der Unterschied? In beiden Fällen ist die Religion der Auslöser....
Es gibt nur einen Fall, und zwar der, dass Religionen dazu "missbraucht" werden.Du hast schon recht, letztenendes ist das kein Unterschied, aber im Werdegang schon.ZitatKriege wurden mit Religionen begründet, aber Religionen führen zu keinen KriegenSosehr ich über diesen Satz nachdenke, ich verstehe ihn nicht. Wo liegt da der Unterschied? In beiden Fällen ist die Religion der Auslöser....
Ich mag dich. Vorweg ich find dich coolPuuuh, da bin ich beruhigt, das Letzte was ich will ist ein Streit in einem Forum^^
Aber zum Thema bietet sich Zündstoff. Ich meinte nur, dass Sekte ein beleidigender Ausdruck ist, wie im 2ten teil des Wikipediazitates herauskommt. Aber mich hast du damit nicht beleidigt, mich kannst du vonmieraus auch als Sektenmitglied bezeichnen, solange ich weiß, dass du das nicht Böse meinst (und ich denke, dass du das nicht Böse meinst )
Hier erkennt man eindeutig, dass man Religionen als Sekte bezeichnen konnte, aber da Sekte heute ja eine Negative bedeutung hat, bitte ich dich doch, dass zu unterlassen. Mir ist es eigentlich egal, wie du meine Religion nennst, aber ich denke es gehört nicht zu guten Ton andere Menschen, die man nicht kennt, eventuell zu beleidigen, weil man 2 Worte vermischt, von denen man denkt, dass sie das gleiche bedeuten.Für mich bleiben Religionen Sekten. Mir ist sehr wohl klar, dass bestimmte Menschen nicht damit einverstanden sind, wenn ich die Kirche eine große Sekte nenne. Ich habe das hier und jetzt auch mit voller Absicht so geschrieben, denn es ist meine Überzeugung. Ich kann und will die Kirche als nichts anderes sehen. Wenn sich von der Tatsache, dass ich sage, was ich denke, jemand angegriffen fühlt, so verweise ich ihn darauf, dass wir in unserem Land rechtlich dazu in der Lage sind unsere Meinung dazu zu äußern. ;)
Dann hast du geschrieben, dass Religionen nur zu Kriegen führen. Hier muss ich dir massivst und aus voller überzeugung herraus wiedersprechen! Kriege wurden mit Religionen begründet, aber Religionen führen zu keinen Kriegen!Dieser Absatz über Religionen ist vollkommen korrekt. Ein Glaube muss nicht zum Krieg führen, er kann aber.
Was ihr da aufzählt sind ja wirklich Extrembeispiele Oo
Aber denkt daran: Man kann nicht alle Menschen über einen Kamm scheren.
Nur weil sich z.B. ein Moslem in die Luft jagt müssen nicht alle Moslems so sein.
Ich finde auch man sollte manche Sekten oder Organisationen von Religionen verbieten.Danger! Danger! Ich bin ganz froh, dass es in Deutschland Religions- und Versammlungsfreiheit gibt - und hoffe ehrlich gesagt, dass du mit dem Versuch die beiden Hübschen abzuschaffen alleine dastehst. *g Sekten oder Religionen, die verfassungsfeindlich sind oder halt irgendwelche Gesetze untergraben, müssen natürlich eingeschränkt werden, aber christliche Versammlungen verbieten? Ne, du, lass mal stecken.
...
Ich finde auch man sollte manche Sekten oder Organisationen von Religionen verbieten.
Erstmal @ R.D.:
O.o aha... Du meinst also, wenn es einen Gott gäbe, dann würde er uns vor allem Leid beschüzen...? Aber stell dir mal vor, alles währe perfekt. Ich glaube, dass leben würde keinen Spaß mehr machen. Ohne Leid gibt es kein Glück, denn Glück ist das Resultat von bezwungenem Leid.
Deine Oma in ehren, aber das Leid, dass wir erfahren fügen wir uns selbst bei. Gott gibt uns (meiner meinung nach) die Freiheit selbst zu entscheiden was passiert und selbst mit Dingen fertig zu werden. Wer auf ein wunder wartet wird enttäuscht werden. Dabei passieren doch jeden Tag wunder: Medizin, Mathematik, Physik, Psychologie etc. überall gibt es unendlich viele, bahnbrechende neuheiten, die so nüzlich sind. Ich glaube, wir menschen sind schon ein Gotteswunder.
Aber wie unterscheidest du "extreme" Religionen von "normalen"?
Das geht nicht denn für jeden Anhänger ist die Religion normal.
"Extrem" sagen nur Aussenstehende. Und wenn man diese Religion dann verbietet heisst das nur wieder das die Macht der grösseren Religion demonstriert wurde.
Es wird ja geprädigt, sie sollen so viele Ungläubige wie möglich töten, um in den Himmel zu kommen.Ich bezweifle, dass das SO im Choran steht. Afaik steht da nur irgendwas davon sein Leben für den Glauben einzusetzen. Aber man kann in alles Sachen reininterpretieren.
Ich selbst bin überzeugter Christ. Und das aus freien Stücken. Zwar wurde ich christlich erzogen, allerdings bin ich auch heute noch gläubig, und natürlich habe ich die Wahl, aber wiederum nicht (Auch wenn sich das wiederspricht) denn ich Glaube ja daran.Darf ich was einwerfen?
Religion wird einem von den Eltern mehr oder weniger aufgebrummt. Wer streng christlich erzogen wird, der wird später nur in den seltensten Fällen (Ausnahmen bestätigen die Regel ;)) aus der Kirche austreten um Atheist, Buddhist, Moslem oder sonstwas zu werden. Und wenn, dann nimmt man meist den Glauben des Partners an - ihm/ihr zuliebe. Das gilt natürlich für alle Religionen ;)
Was mich zu dem Punkt bringt, welchen Glauben vertetet Ihr, Atheisten hier im Forum/Thema, im Bezug auf die Entstehung der Erde, Welt, eben Allem? Würd mich auch mal interessieren ^^Die Entstehung der Welt? Die "glaube" hier an unsere moderne, fortgeschrittene Wissenschaft über die Entstehung der Erde. Ebenso wie ich auch an die Evolution der Lebewesen vom Einzeller zu Fischen zu Dinos zu Säugetieren "glaube".
Übrigens: Eines meiner Lieblingsmusical behandelt eine biblische Geschichte - trotz meiner Meinung gegenüber der christlichen Kirche und ihrer Religion bin ich also doch recht tolerant (das Musical heißt btw "Joseph and the amazing technicolor dreamcoat" und behandelt die biblische Geschichte Josephs, welcher von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft wird und dort durch die Deutung des Traums des Pharaos zur rechten Hand desselben aufsteigt und irgendwann in einer Hungersdürre von seinen Brüdern um Hilfe angefleht wird.)
Gott ist kein allmächtiger, wie er in der Bibel steht. Gott ist einfach ein wesen oder ein gedanke, an den man sich festhalten kann.Schöner Satz ^^
1. Satan bedeutet Sinnesfreude anstatt Abstinenz!
2. Satan bedeutet Lebenskraft anstatt Hirngespinste!
3. Satan bedeutet unverfälschte Weisheit anstatt heuchlerischem Selbstbetrug!
4. Satan bedeutet Güte gegenüber denjenigen, die sie verdienen, anstatt Verschwendung von Liebe an Undankbare!
5. Satan bedeutet Rache anstatt Hinhalten der anderen Wange!
6. Satan bedeutet Verantwortung für die Verantwortungsvollen anstatt Fürsorge für psychische Vampire!
7. Satan bedeutet, dass der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist, manchmal besser, häufig jedoch schlechter als die Vierbeiner, da er aufgrund seiner „göttlichen, geistigen und intellektuellen Entwicklung“ zum Bösartigsten aller Tiere geworden ist!
8. Satan bedeutet alle sogenannten Sünden, denn sie alle führen zu physischer, geistiger oder emotionaler Erfüllung!
9. Satan ist der beste Freund, den die Kirche jemals gehabt hat, denn er hat sie all die ganzen Jahre über am Leben erhalten!
Gott ist in jedem, egal ob Lebewesen oder Stein. Gott ist überall.
Ob das stimmt, weiß ich nicht. Man könnte ja jetzt darüber streiten aber... naja.
Gott ist in jedem, egal ob Lebewesen oder Stein. Gott ist überall.Woher hastn das? ^^
also wie ich das hier lese seid ihr wirklich (fast) alle Atheisten...
ich bin gläubig
aber nicht in form von zur Kirche gehen
mein Vater hat mir Gott so erklärt:"Gott ist kein allmächtiger, wie er in der Bibel steht. Gott ist einfach ein wesen oder ein gedanke, an den man sich festhalten kann."
Ich hatte einen Film gesehen, in dem Satanisten menschenopfer und son scheiß gemacht haben...
ich habe mich danach über Satanisten informiert und rausgefunden, dass das alles Vorurteile von scheiß (sry) Christen sind, um ihre Anhänger nicht zu verlieren.
Die Satanisten sind Menschen wie du und ich (die meisten) aber viele Christen werden zu satanisten aus Minderwärtigkeits komplexen, einfach aus Prinzip um den Eltern und der Kirche zu trotzen
Aber ich bin Satanist aus überzeugung und glaube an die Gesetze, wie LaVey, der Gründer der, in amerika OFFIZIEL ANGESEHEN sekte, der Church of Satan
auf deren Homepage steht geschrieben: you don´t have to join us, only to call you satanic.
Und ich bin Satanist ohne eine Sekte.
Die 9 Grundgesetze der Church Of Satan entsprechen mit Total so lebe ich!1. Satan bedeutet Sinnesfreude anstatt Abstinenz!
2. Satan bedeutet Lebenskraft anstatt Hirngespinste!
3. Satan bedeutet unverfälschte Weisheit anstatt heuchlerischem Selbstbetrug!
4. Satan bedeutet Güte gegenüber denjenigen, die sie verdienen, anstatt Verschwendung von Liebe an Undankbare!
5. Satan bedeutet Rache anstatt Hinhalten der anderen Wange!
6. Satan bedeutet Verantwortung für die Verantwortungsvollen anstatt Fürsorge für psychische Vampire!
7. Satan bedeutet, dass der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist, manchmal besser, häufig jedoch schlechter als die Vierbeiner, da er aufgrund seiner „göttlichen, geistigen und intellektuellen Entwicklung“ zum Bösartigsten aller Tiere geworden ist!
8. Satan bedeutet alle sogenannten Sünden, denn sie alle führen zu physischer, geistiger oder emotionaler Erfüllung!
9. Satan ist der beste Freund, den die Kirche jemals gehabt hat, denn er hat sie all die ganzen Jahre über am Leben erhalten!
wenn man sich dann bei z.B. Amazon.de die Kundenrezensionen zur Satanischen Bibel anschaut, so sin 99% der 1-Sterne Rezensionen, Rezensionen von Menschen, die das Buch nicht einmal gelesen haben, sondern einfach nur fanatische Christen sind die dass alles nur sagen um sie bei ihren verdammten Glauben zu behalten!
ausserdem sollte man die Konfirmation abschaffen, weil sie sowieso nur wegen dem geld gemacht wird...
und zum abschluss: 666 XD
Ersetze jedes "Satan" mit "Fummelmaus", und der Fummelmausismus ist erfunden...
Ich fechte nicht deine Meinung an... Ich bin sogar froh, dass du gut leben willst/kannst.
Aber warum glaubst du jetzt an Satan, und nicht an Fummelmaus?
Beides ist gleich glaubwürdig.
Oder warum glaubst du nicht ans heilige Spaghettimonster?:]
Wenn diese "scheiß" Christen wirklich soviel Quatsch labern, dann gibt es doch auch keinen Satan, oder ?
Denn das sagen die Christen ja auch. Satan existiert für die Christen!
Wenn die Christen jetzt aber etwas falsches glauben...Glauben sie dann auch "falsch", wenn sie sagen, dass es einen Satan gibt?:o
Anstatt dauernd zu versuchen das Leben/Universum/Dasein in eine kleine Theorie zu quetschen sollte man es in Ehrfurcht wahrnehmen und geniesen.
Wenn du kein krankes Arschloch bist sagt dir dein gesunder Menschenverstand und dein Gewissen was du tun sollst und willst.Gut gesagt. Zu diesem Thema verweise ich auch nochmal auf meinen ersten Post auf der ersten Seite U.U
1: am Anfang meinte Elements er habe die Wissenschaft gefunden und deswegen die Religion verbannt. Damit bist du hart auf dem holzweg, den "Fakten" gibt es nicht. mach dir mal Gedanken über die unschärferelation uA fortgeschrittene Theroien. Wissenschaft ist ein sich stetig wandelndes Konstrukt, dass die Welt erklären soll. Da sie das nie schaffen kann (paradoxerweise :p) brauchst du als "Wissenschaftsatheist" mehr Glaube als ein Christ.
3: "Ich glaube ebenfalls an die Wiedergeburt in einem anderen Körper." Elements
Du hast Angst vorm Tod oder kannst dir nicht vorstellen, dass dein Bewusstsein endet. Ansonsten gibt es mMn nichts was einen zu so einer abwegigen Annahmen verleiten kann.
1: am Anfang meinte Elements er habe die Wissenschaft gefunden und deswegen die Religion verbannt. Damit bist du hart auf dem holzweg, den "Fakten" gibt es nicht. mach dir mal Gedanken über die unschärferelation uA fortgeschrittene Theroien. Wissenschaft ist ein sich stetig wandelndes Konstrukt, dass die Welt erklären soll. Da sie das nie schaffen kann (paradoxerweise :p) brauchst du als "Wissenschaftsatheist" mehr Glaube als ein Christ.
So das war es erst einmal von mir, gratulation dass ihr es bis hier durchgehalten habt.Danke. Mir war eh grade langweilig.
Allain sagte in der Wissenschaft gäbe es keine Fakten und hat dabei auf die Unschärferelation verwiesen, wofür er von euch
ziemlich ausgelacht wurde. Zu Unrecht. Die Unschärferelation kann man wie folgt beschreiben:
Wer weiß wo ein Teilchen ist, weiß nicht was es tut - Wer weiß was ein Teilchen tut, weiß nicht wo es ist.
Damit bist du hart auf dem holzweg, den "Fakten" gibt es nicht
Ich find es paradox das du anscheind glaubst, das der Fakt das Metall leitet kein fakt sein soll oO
Die größten Errungenschaften der Weltgeschichte wurde von Männern des Glaubens gemacht.
Moses der das Volk der Juden aus der ägyptischen Sklaverei führteAlso, jetzt mal ganz unvoreingenommen. Ist es nicht ein wenig unrealistisch, wenn man behauptet das ein einziger Mann die Juden aus der Sklaverei geführt hat?
Man kann hierbei natürlich an einen unglaublichen, unvorstellbaren Zufall glauben. Aber wenn man das tutZugegeben, das leuchtet mir sogar ein. An diesem Teil deines Posts hab ich nachgedacht.
kann man diesen Zufall genausogut Gott nennen.
Dessen Existenz ist dann sogar wahrscheinlicher.Ok, dann verrat mir bitte wie du das beweisen willst. Wie entstand Gott? Durch Zufall?
Wenn du sagst, was kann der Afrikaner dafür dass er dort geboren wurde und 5 km zur Wasserstelle laufen musst ... dann frage ich dich
was du ja genau du tust um diesem Mann zu helfen? Du glaubst nicht an Gott, also betest du schonmal nicht dafür,
dass alles besser wird. Du bist Atheist und Realist also was tust du in dieser realen, tatsächlich vorhandenen Welt um zu helfen?
Bist du Entwicklungshelfer? Arbeitest du bei der UNO? Gehst du in die Politik um den Menschen zu helfen? Oder bist du einer
der vielen, die gerne auf das Leid verweisen, damit die Nichtexistenz Gottes beweisen wollen und selbst nichts tun um die
Zustände, die du ja dadurch automatisch den Menschen anlastest (was ich auch tue wie du siehst), zu verändern?
Die Kirche versucht wenigstens zu helfen, siehe Brot für die Welt, siehe Misereor, siehe Caritas, siehe Malteser, siehe Johanniter.Ich bin zu faul dir alle Organisationen aufzuzählen die Menschen in Not helfen, ohne einen kirchlichen Hintergrund.
Hilf auch! Mach die Welt zu einem besseren Ort! Verwandel sie doch in das Paradies dass sie sein sollte, das man erstreben kann,
ganz gleich ob man Christ, Jude oder Ungläubig ist.
Die größten Errungenschaften der Weltgeschichte wurde von Männern des Glaubens gemacht.Das stimmt.
Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.
Die Bibel ist ein zusammengewürfeltes Werk von Fälschern, Dichtern und Halunken. Und ja, auch in Klöstern gab es diese.Ich sehe die Bibel als Werk eines Zeitzeugen, welches von der Kirche im Laufe der Jahre zurechtgebogen wurde um ihren Interessen zu entsprechen. Viel vom "Original" ist da nicht wirklich übrig - wenn überhaupt noch etwas...
Kriege, Mord, Vergewaltigungen. Kommt das von Gott? Oder kommt es von den Menschen? Jeder einzelne ist Schuld daran, dass dieEinem anderen die Schuld dafür zu geben wäre auch völlig hirnrissig und würde jeglicher Logik entbehren. Alles was hier auf diesem Planeten geschieht wird durch uns beeinflusst oder ausgelöst - und nicht durch eine höhere Macht.
Welt ist, wie sie ist. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen die Welt zu ändern und sie in einen besseren Ort zu verwandeln.
Obacht, ich lehne mich hier ganz weit aus dem Fenster und behaupte das alle Erfinder Brot assen. Zwinkernd
Mal ganz ehrlich. Wenn man damals kein Christ war wurde man verbrannt oder sonst irgendwie gepeinigt. Wer würde da nicht sagen das er Christ war?
Wenn ich heute mit der Aussicht auf nen Pranger meine Religion kundtun müsste würde ich auch behaupten das ich Christ wäre.
Also, jetzt mal ganz unvoreingenommen. Ist es nicht ein wenig unrealistisch, wenn man behauptet das ein einziger Mann die Juden aus der Sklaverei geführt hat?Wieso? Ich finde das sogar durchaus realistisch, die meisten Dinge wurden von Einzelnen vollbracht. Dazu braucht man nichteinmal Exodus lesen, sondern beliebige Stellen in
Ok, dann verrat mir bitte wie du das beweisen willst. Wie entstand Gott? Durch Zufall?
Ich bin zu faul dir alle Organisationen aufzuzählen die Menschen in Not helfen, ohne einen kirchlichen Hintergrund.
Sie das nicht als Flamepost, denn eigentlich will ich mich hier nicht zusehr aufregen. Der letzte Teil deines Posts ist allerdings sehr provokativ, und ebenfalls ein bisschen missionarisch
Und als Nächstes will ich noch auf den Punkt eingehen, dass wir etwas für die Menschen in Afrika tun sollten.
Du bist sicherlich auch der Meinung, dass Gott jedem die gleiche Chance gibt, oder?
Und ich bin erstaunt, dass du, als gläubiger Christ, an Darwins Theorie glaubst!
Die meisten Christen, die ich kenne, halten Darwin für verrückt.
Willst du wissen, wieso ich an die Wissenschaft "glaube"? Wieso ich zur Wissenschaft stehe, und Religionen anfechte?
Die Wissenschaft gesteht sich ein, Dinge nicht zu wissen und auch nie herauszufinden.
Die Religion hingegen steht felsenfest zu ihrer Meinung, ohne wirklich nachzuforschen, ob das überhaupt stimmt, sie glaubt einfach daran und fühlt sich dabei richtig.
Und die Vergangenheit zeigt oft, dass diese ach so tollen,gläubigen Menschen sehr skrupelos damit waren, wenn jemand ihre Meinung anfechtete...
Ich sehe die Bibel als Werk eines Zeitzeugen, welches von der Kirche im Laufe der Jahre zurechtgebogen wurde um ihren Interessen zu entsprechen. Viel vom "Original" ist da nicht wirklich übrig - wenn überhaupt noch etwas...Nichts anderes ist es! Es ist wichtig das klarzustellen und das auch jedem klar zu machen. Es ist nicht von Gott geschrieben wie einige Glaubensrichtungen behaupten, sondern ein Menschenwerk und so fehlerhaft wie Menschen eben sind. Dass nur vier Evangelien vertreten sind obwohl es doch 12 Apostel gab, die alle über Jesus geschrieben haben, ist bereits ein guter Beweis dafür, dass nur der Kirche liebsame Texte dort drin stehen. Allerdings ist es gleichzeitig auch die wichtigste und zum Teil einzige Zeitzeugenquelle aus der Vergangenheit. Man kann sie also genauso viel oder wenig anzweifeln wie z.B. Hiroglyphentafeln aus dem alten Ägypten. Und dass Gott den Menschen nicht aus Lehm sondern höchstens aus Aminosäuren geschaffen hat, sollte auch jedem klar sein :) .
Wieso? Ich finde das sogar durchaus realistisch, die meisten Dinge wurden von Einzelnen vollbracht. Dazu braucht man nichteinmal Exodus lesen, sondern beliebige Stellen inFormulieren wir das mal anders:
der Geschichte nachgucken. Wer hat das Römische Kaiserreich gegründet? Wer hat den Buddhismus begründet? Wer hat Indien von den Briten befreit? Gibt es da mehr Namen
die dafür verantwortlich sind als nur die allseits bekannten? Also ich sehe da jetzt gar kein Problem, aber vielleicht habe ich dich nur nicht richtig verstanden.
lso entweder ihr habt nicht gründlich gelesen oder mein Schreibstil ist unglaublich schlecht. Mein Post hat lediglich den Zweck klarzustellen dass zwischen Wissenschaft und Gott keinerlei Widersprüche existieren. Vielmehr muss alles wissenschaftlich erklärbar sein. Sonst hätte Gott ja ein unlogisches Universum geschaffen, wär auch irgendwie doofNehmen wir mal rein theoretisch an, dass Gott existiert. Warum also sollte er keine Fehler machen? Jedes Lebewesen macht Fehler. Er ist unfehlbar? Warum? Er hat angeblich den Menschen erschaffen, nach seinem Antlitz - mal abgesehen davon, dass das schon ein Fehler war - ist das ja schon Beweis genug für die Fehlbarkeit.
(...)ZitatWillst du wissen, wieso ich an die Wissenschaft "glaube"? Wieso ich zur Wissenschaft stehe, und Religionen anfechte?
Die Wissenschaft gesteht sich ein, Dinge nicht zu wissen und auch nie herauszufinden.
Die Religion hingegen steht felsenfest zu ihrer Meinung, ohne wirklich nachzuforschen, ob das überhaupt stimmt, sie glaubt einfach daran und fühlt sich dabei richtig.
Und die Vergangenheit zeigt oft, dass diese ach so tollen,gläubigen Menschen sehr skrupelos damit waren, wenn jemand ihre Meinung anfechtete...
Hmm ich dachte ich hätte klar gestellt dass auch die Wissenschaft von gewissen Annahmen einfach mal ausgehen muss. Ohne sie beweisen zu können.
Das unterscheidet sich nicht sehr vom Glauben an Gott, nur dass ich eben an nicht-bewiesene aber theoretisch wahrscheinliche Fakten glaube.
Und nein, das bezieht sich nicht auf die Tatsache das Metall leitet, bitte stellt euch nicht absichtlich dumm und verkennt den Inhalt meiner Aussage ;)
(...)
Die Wissenschaft gesteht sich ein, Dinge nicht zu wissen und auch nie herauszufinden.Das ist etwas anderes, als einfach nur zu sagen "joa das vermuten wir mal,ne"...
Wir bekamen nur die "Anführer" der großen Taten vorgesetzt. Niemand kann ein ganzes Volk retten. Aber man kann dazu beitragen, der Auslöser sein oder sich so stark engagieren, dass die Geschichtsbücher eben jenen vermehrt als "Helden" darstellen. Aber was hätte Ghandi ohne Unterstützung gemacht? Alleine hätte er es nie geschafft.
Zum Thema Schöpfungsgeschichte:
Die älteste, vom Menschen überlieferte Schöpfungsgeschichte ist die der Sumerer - sie weißt einige paralellen zur Bibel auf - und liest sich gleichzeitig wie ein moderner Genetik/Klon-Roman.
Jeder der sich dafür interessiert sollte sich mal darüber informieren.
Nehmen wir mal rein theoretisch an, dass Gott existiert. Warum also sollte er keine Fehler machen? Jedes Lebewesen macht Fehler. Er ist unfehlbar? Warum? Er hat angeblich den Menschen erschaffen, nach seinem Antlitz - mal abgesehen davon, dass das schon ein Fehler war - ist das ja schon Beweis genug für die Fehlbarkeit.
Es gibt in einer Debatte um Glauben nur zwei Fragen die Wichtig sind, denke ich. Davon forscht die Wissenschaft nur an einer:Es wird an beiden geforscht, bei zweiterem die Leutchen aber eher als Spinner abgestempelt. Was passiert ist lässt sich auch logischer und einfacher rekonstruieren - was passieren wird aber nicht. Die einzigen Anzeichen für eine Wiedergeburt sind Nahtoderscheinungen und Menschen, die "wissen", dass sie wiedergeboren worden sind in der ganzen Welt.
1. Wie begann alles?
2. Was kommt nach dem Tod?
Cool wusste ich gar nicht. Werde ich mich mal mit beschäftigen!Ich habs aus Zecharia Stitchins "Der zwölfte Planet". War dort ein Kapitel von vielen - und die erste Hälfte des Buches war so unverständlich, dass es keinen SPaß mehr machte es zu lesen. Erst als die Schöpfung des Sonnensystems und des Menschens aus dem Glauben der Sumerer geschildert wurde wurde es interessant.
Eine andere Frage, wenn wir das hier ausdiskutiert haben. Wenn man an Wiedergeburt glaubt, glaubt man dann an einen Kreis? Und wenn man an einen Kreis glaubt, wo liegt der Ursprung? Schließlich gab es doch zum Anfang recht wenig Getier und Pflänzchen die Seelen für die heutige riesige Population der Welt beherbegen konnte? Das interessiert mich jetzt persönlich, wie man sich das zusammenreimt.Das ist eine Frage, die man nicht beantworten kann (ala: Ei oder Henne, was war zuerst da?). Der Mensch ist nicht dazu in der Lage so tief in der Vergangenheit zu schürfen. Wann das erste Mal ein Wesen ein "Bewusstsein" hatte wird wohl immer im Dunkeln bleiben.
(Und wenn das jetzt einer nicht als sachliche Frage, sondern als Angriff sieht, dann nagel ich ihn auf Golgatha ans Kreuz )
@Elements: Was ich ein wenig unfair finde, ist dass du dir beliebige Zitate aus meinem Post gegriffen hast und dir offensichtlich unliebsame
weggelassen hast. Der Satz am Anfang, "mir war gerade eh langweilig" mag vielleicht korrekt gewesen sein, aber einer sachlichen Diskussion wie
du dir sie gewünscht hast, nicht eben zuträglich .
Wenn nein, warum nicht?