Jesus denke ich, war einfach nur ein herzensguter Mensch und daher haben die Menschen weiter von ihm erzählt und irgendwann wurde dann ein Mythos draus und er konnte plötzlich Wasser teilen usw. oODito, allerdings wars Moses, der das Wasser geteilt hat ;)
Ach ja, Darv und D.N.S.: Ihr wisst schon, dass man wegen Blasphemie in die Hölle kommt?
Ein guter, informierter Christ, könnte mein Epicurus Bild kontern, denn die Bibel weiß da eine Antwort drauf.
Wie Frost schon gesagt hat, aus einem Gutherzigen Menschen wird ein Mann der Wasser in Wein verwandeln kann.
Es gibt keinen Gott und sollte es Jesus je gegeben haben war er irgendein durchgeknallter hippiemit guten Medizinkenntnissen XDOder er kam aus der Zukunft und hatte "allesheilendeLaserstrahlen".
dass jesus kein magier mit krassen skills war sondern der großteil von den geschichten nur metaphern und symbole sind
Wenn man es aber eben als das sieht, was es ist!Das ist ja eben die Frage. Sind es Geschichten??
nämlich nur eine Sammlung von Geschichten
vielleicht solltet ihr euch mal näher mit der bibel befassen, dann würdet ihr merken dass jesus kein magier mit krassen skills war sondern der großteil von den geschichten nur metaphern und symbole sind
und wenn ihr hier mit euren "allesheilenden laserstrahlen" und sowas ankommt könnt ihr das thema direkt lassen da ihrs ja offenbar nicht ernst nehmt
Aber wie gesagt kann man nicht sicher sein das es nur Geschichten sind.Ja, genau. Das ist die Sache mit dem Dodo. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Dodos ausgestorben sind. Aber beweise es mir mal. Wir sagen, dass sie ausgestorben sind, weil keiner mehr einen gesehen hat, richtig? Das ist auch die Strategie, die manche Gläubigen einschlagen, wenn es um die Existenz Gottes geht. Man solle mal beweisen, dass es keinen Gott gibt. Und dann wird am Ende auch noch der Umkehrschluss gezogen - das sind Dummbeweise.
ich glaube du hast keine ahnung was du da redest, vielleicht solltest du weniger fachwörter benutzen um glaubwürdiger zu wirken
so ist das nur mehr als lächerlich
Und wer nicht Glauben kann, will es auch nicht, dabei ist es nicht einmal entscheidend, an was man glaubt.
Wohl war, voll kommen gleich an WAS man glaubt, Fakt ist es hilft einem IMMER.genau das meinte ich die ganze Zeit!^^
Naivität ist nichts Negatives? Bitte? Naiv ist für mich jemand, der einen eingeschränkten Horizont besitzt
und mit Mühe und Not bis zur nächsten Ecke denken kann. Jemand, der keine Zusammenhänge schnell erfassen kann
und in der heutigen Gesellschaft, ja, ich sage es so pauschal, "dumm" ist.
Natürlich hast du dein Geld wieder gefunden, doch im Zeitraum zwischen dem Verlieren und dem Wieder finden fühlt jeder Mensch Panik. Jedoch nicht die, die auf ihren Glauben vertrauen.Aber der Punkt ist doch der, das wir es beide wieder gefunden habe,
Im Kontrast dazu verstehe ich fundamentalistische Muslime oder erzkatholische Deutsche nicht, die sich auf einem Marktplatz in die Luft sprengen oder die Verhütung verbieten wollen.Der Unterscheid zwischen denen und "normalen" glaubenden Menschen
und an was glaubst du FL3X ?
würde mich mal brennend interessieren^^
Was ich jedoch nicht leugnen kann, ist das ich an andere Sachen glaube, haltet mich für verrückt, aber ich weiß selbst nicht genau was es ist...hauptsache es schenkt mir Kraft und Mut :)
Ich ignorier mal alle vorhergehenden Beiträge und zitiere nur meine Ansicht:
"Cognito, ergo sum!" (lat.: "Ich denke, also bin ich!") - René Descartes
"Descartes schreibt, dass er sich zwar vortäuschen könne, ohne Körper zu sein, doch könne er sich nicht vortäuschen, selbst nicht zu sein. Er trennt das Denken von der ausgedehnten körperlichen Natur und räumt ihm den Vorrang ein. Denn die Elemente der materiellen Welt seien weniger gewiss, da die Menschen nur Kraft ihrer Vorstellungen von ihnen wüssten. Viele Menschen hätten allerdings auch Mühe ihre Seele zu erkennen, da sie niemals das Reich der sinnlich wahrnehmbaren Dinge verließen, und deshalb nicht daran gewöhnt seien, etwas zu erwägen, da ihnen nur einsichtig erscheine, was bildhaft vorstellbar sei. Descartes vertritt die These, dass zu den Vorstellungen des Denkens auch die Idee von Gott gehört. Da sie die vollkommene Realität einschließe, könne der denkende Mensch sie sich nicht selbst gegeben haben. Aus der Gottesidee und der göttlichen Wahrhaftigkeit folgt für Descartes alles andere."
Ich denke nur, dass es irgentwo irgentwehn gibt, der mir gutes will und mich bestärkt in hoffnuglossigkeit und trauer wie auch in freude und hoffnungsvollen Zeiten.
Ist es denn schlecht, an das gute zu glauben?
Aber jetzt allgemein auf Religion betrachtet finde ich es Sinnlos^^Genau wie Cyrak möchte ich niemanden hier einen Glauben aufschwätzen (ich weiß ja selbst nicht genau woran ich glaube). Aber sei mal ganz erhlich zu dir selbst, findest du es tatsächlich sinnlos an etwas zu glauben was dir Kraft gibt? Und genau das tun auch Menschen in irgendeiner Religion. Sie schöpfen einfach daraus nur Kraft o.ä.
Gott gibt es nicht, Punkt.
Was soll das denn ? Naja ich würde sagen man kann mit so gläubigen Menschen nicht reden, weil sie total verblendet wurden und nichts anderes mehr glauben als das was sie gelernt haben.
Brüder und Schwestern, lasst uns alle gemeinsam friedlich unseren Glauben ausleben, sei er atheistisch, christlich oder was auch immer!
Zu meinem Kumpel sag ich auch immer das es keine Beweise gibt das Gott existiert und dann sagt er immer das es auch keine Beweise gibt das es ihn nicht gibt.
Als rationaler Mensch muss man stets abwägen, was realistisch ist. Ob etwas 100%ig widerlegbar ist, ist irrelevant, denn nichts ist 100%ig widerlegbar. Niemand kann mit Sicherheit sagen ob es nicht irgendwo auf der Welt einen fliegenden Dackel gibt und trotzdem bin ich davon überzeugt, dass es keine solchen gibt. Und für mich ist eine allmächtige, allwissende, zeitlose und perfekte Intelligenz (an sich schon ein Widerspruch*), die Welten und Kreaturen schafft, gut ist und trotzdem Leid zulässt, einen Sohn zeugt, der eigentlich sie selbst ist und sowieso offensichtich eine Persönlichkeitsspaltung aufweist und teils als "heiliger Geist" auftritt eine absolut unglaubwürdige Vorstellung, [...]
*: Ein Gott, der zeitlos und allwissend ist, kennt die Zukunft und kann sie mit seiner Allmacht schlecht verändern, ohne es vorauszusehen, was wiederum seine Freiheit - die Grundlage für Machtausübung - einschränkt.
Das ist ein interessantes Argument und damit plagten sich lange Zeit viele kluge Menschen, am allermeisten sehr gläubige dazu. (Man nennt es auch das Theodizee-Problem. Gott kann nicht allmächtig, allwissend und allgütig zugleich sein...)
Was sich tatsächlich feststellen lässt, ist die Existenz den unnatürlichen, vorallem am Menschen selbst. Die Übernatur der Menschlichen Geisteskraft und Entscheidungsfreiheit, sein ästhetisches Empfinden, dass ihn in der Natur das Besondere Erkennen und Erfahren lässt. Momente tiefer emotionaler Gerührtheit beim Anblick realen Geschehens und das Grauen vor dem Abwesenden...
Es gibt, wenn man es so nennen will, das Göttliche in der Welt.
Wie man damit persönlich umgeht ist die Glaubensfrage.
Du siehst das mit der Theodizee zu eng. Es geht auch um die Gerechtigkeit, aber wenn man die Sache weiter denkt ist es genauso eine Existenzfrage. Denn eine der drei betrachteten Eigenschaften wird immer durch die anderen ausgeschlossen. Es geht einfach nicht bloß um Gerechtigkeit, sondern um die Gottesvorstellung an sich.
Du kannst alles, was den Menschen so einmalig macht als Produkt des Zufalls, oder der Evolution - oder was auch immer - darstellen und es einfach so abtun. Als Biochemischen Prozess: gibt es halt, Haken dran.
Das bringt dich aber nicht weiter.
Warum? Ja ganz einfach, du bist nicht allein auf der Welt. Du musst dich mit dem Rest der Natur und vorallem anderen Menschen auseinander setzen und das geht jedem so. Beeindruckender weise kann das gut funktionieren. Muss es nicht, kann auch schief gehen. Aber du hast selbst die Möglichkeit dich zu entscheiden, wie du Handeln wirst. Welcher biochemischer Prozess erzeugt eine bewusste Entscheidung?
ich halte es für ein gerücht, dass die wissenschaft jedes göttliche widerlegt hat.Jedes an das die Kirche bisher beharlich festgehalten hat.
der gedanke eines wettstreits ist unproduktivDas sehe ich genauso.
es ist egal was die wissenschaft noch zustande bringt. das wissen macht den menschen nicht zum menschen.Was dann? Wissen ist das einzige,
die welt entdecken und erforschen wie sie funktioniert ist sehr spannend, nich?
ich bin froh, dass der mensch auch die fähigkeit hat, sich zu wundern, spaß an neuem und alltäglichen zu haben. die welt ist zum glück nicht bloß ein tröges aneinander ecken von atomen, sondern bietet dem menschen was.
@Fi: Deine Aussage (mein beileid) ist völlig fehl am Platz, also unterlass sowas.