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Autor Thema: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?  (Gelesen 14406 mal)

Offline OceanBlue

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #30 am: Februar 28, 2009, 12:41:07 »
Ehrlich gesagt finde ich Gilgamesch's Post nicht im Geringsten lächerlich. Kann es sein, dass du nicht verstehst, was er schreibt? ;)
Um etwas zum Thema beizutragen: Ich unterschreibe Yodas Post zu 100%.

Edit: Frost war schneller. Und hat in etwa das Gleiche geschrieben wie ich. -.-
« Letzte Änderung: Februar 28, 2009, 12:41:54 von OceanBlue »


Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline D.N.S

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #31 am: Februar 28, 2009, 14:16:45 »
INFO POST

@ makoto: sollte ich noch einen Post von dir lesen so wie der den ich gelöscht habe
wirst einfach gebannt und gut ist...

@all: lasst das gezanke...





WS
     D.N.S

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!!! Du willst mich Tot sehen, dann komm und versuchs doch !!!

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Gilgamesch

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #32 am: Februar 28, 2009, 15:52:00 »
ich glaube du hast keine ahnung was du da redest, vielleicht solltest du weniger fachwörter benutzen um glaubwürdiger zu wirken
so ist das nur mehr als lächerlich

Lächerlich ist für mich eine unbegründete Behauptung, wie etwa die, dass es einen Gott gäbe. Belege diese Hypothese und ich kann dich ernst nehmen, vorher nicht. Solange mir niemand eine glaubwürdige Begründung liefert, die auf die Existenz eines Gottes schließen lässt, ist der Atheismus die einzig angebrachte Haltung.
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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

eniescat

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #33 am: April 06, 2009, 20:03:28 »
Ach ich weiß nicht, ich glaube daran, denn ich will später wenn ich tot bin nicht im schwarzen Nichts sein. ^^

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Gilgamesch

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #34 am: April 06, 2009, 21:08:23 »
Zu blöd nur, dass man sich das nicht aussuchen kann. Ich würde wirklich gerne glauben, in ein Paradies zu kommen, aber da ich dort niemals hingelangen werde, nutzt mir das nichts.
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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline OceanBlue

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #35 am: April 07, 2009, 09:25:29 »
Bei mir ist es auch so, dass ich gerne dran glauben würde (Paradies ist ja ganz schön und so), aber - wie Dieter Nuhr es so schön ausgedrückt hat - eine gewisse Restvernunft hindert mich daran. eniescat, wenn du dran glauben kannst, ist das gut und schön, es ist nur blöd, wenn du dir einreden willst, das du dran glaubst, es aber nicht wirklich tust.


Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline papilion

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #36 am: April 07, 2009, 09:38:04 »
Das wichtigste ist,
dass man mit seinem Glauben, so wie er ist glücklich ist.
Auch wenn sowas wie Himmel und Hölle nicht existiert,
Was wäre denn schlimm daran, wenn man dafür mit einem Lächeln im Gesicht einschläft ;)

Ich für meinen Teil kann einfach nicht daran glauben
aber ich beneide jeden, der so "naiv" ist und es trotzdem kann! :)

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Cyrak

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #37 am: April 07, 2009, 13:29:30 »
Nur weil jemand an einen Gott glaubt, ist er "naiv"? Meine Vorstellung von Gott gibt mir Selbstsicherheit, dafür glaube ich. Bestes Beispiel: Ich habe mir den gesamten Tag Stress gemacht, dass ich meine Busfahrkarte nicht finden konnte. Ein Gebet später war die Panik verschwunden, da ich daran glaubte, dass Gott mir die Kraft gibt, sie zu finden. Und siehe da: Einen Tag darauf fand ich sie tatsächlich.
Spottet die Glaubenden also nicht naiv. Und wer nicht Glauben kann, will es auch nicht, dabei ist es nicht einmal entscheidend, an was man glaubt. Wer Spongebob seinen Glauben in den Himmel sendet, hat auch ein besseres Gefühl nach dem Gebet, sofern er an Spongebob glaubt.

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Keyru

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #38 am: April 07, 2009, 13:39:00 »
@Cyrak:
Meine Rede, meine Rede.

Ich glaube an Gott, es liegt vll daran das meine Familie sehr religiös ist. Ich bin nicht allzu religiös (gehe 1x im Jahr in die Kirche, zu Weihnachten ) .. aber Gott gibt mir halt die Kraft, schwere Situationen durchzustehen.

Mir ist es vollkommen egal was die anderen darüber denken. Können sie von mir aus Atheist/Satanist etc. sein. Ich bin religiös und werde immer religiös bleiben.
Gott hat mir schon oft geholfen.
Newsflash:
28.03.12 - Arbeit an einem komplett neuen Konzept, erster Akt bereits fast vollständig auf Papier festgehalten

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline papilion

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #39 am: April 07, 2009, 14:06:59 »
Man kann sich natürlich an Stellen angegriffen fühlen
an denen es überhaupt nicht angebracht ist O.o

Für mich ist Naivität, in einem gewissen Ramen, keine negative Eigenschaft.
Wie ich sogar sagte, beneide ich jeden, der so naiv ist, an sowas zu glauben,
weil der Glaube an sich einen Kraft gibt aber meiner Meinung nicht,
wegen einer höheren Macht, sondern wegen dem Plazeboeffekt.
Und wenns denn hilft? *mit den Achseln zuckt*

Fakt ist einfach,
dass ich (und ich nehme hier mal ein ähnliches Beispiel)
meine Sachen wiederfinde, ohne das ich vorher bete O.o
hab gestern 20 Euro verlegt und siehe da, obwohl ich nicht an Gott glaube,
hab ich alles wieder gefunden.Kann man das nun also als Beweis sehen?
nö....in meinen Augen nicht, weder für Gott noch gegen.
Ich komme auch ohne Gott durch den Tag,
weil ich jede Schulpause zu sehr guten Freunden von mir gehen kann und mich
bei denen "ausheulen" kann und diese mir eben damit Kraft geben.

Ich sehe im Glauben eigentlich nicht viel negatives,
außer dass es schon allzuoft als Ausrede für Kriege und Terroranschläge genutzt wurde
und ich deshalb eine gewisse Antipatie gegen Menschen habe,
die mir erzählen wollen, dass ihr glaube der einzig ware ist
und  ich ja ach so doof bin, weil ich nicht augenblicklich überwechsle :p
aber ansonsten...wie gesagt ich beneide jeden einelnen, der mit seinem Glauben zu frieden ist
und aber auch andere mit ihrem in Frieden lässt ;)

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Cyrak

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #40 am: April 07, 2009, 14:36:12 »
Natürlich hast du dein Geld wiedergefunden, doch im Zeitraum zwischen dem Verlieren und dem Wiederfinden fühlt jeder Mensch Panik. Jedoch nicht die, die auf ihren Glauben vertrauen.
Naivität ist nichts Negatives? Bitte? Naiv ist für mich jemand, der einen eingeschränkten Horizont besitzt und mit Mühe und Not bis zur nächsten Ecke denken kann. Jemand, der keine Zusammenhänge schnell erfassen kann und in der heutigen Gesellschaft, ja, ich sage es so pauschal, "dumm" ist. Ich empfinde mich selbst nicht so.
Ich brauche keinen Beweis für Gott. Vielleicht bilde ich ihn mir ein, ja, doch er gibt mir Selbstvertrauen und -bewusstsein. Im Kontrast dazu verstehe ich fundamentalistische Muslime oder erzkatholische Deutsche nicht, die sich auf einem Marktplatz in die Luft sprengen oder die Verhütung verbieten wollen. Aber dafür hat ja Dietrich Bonhoeffer die Gesinnungsethik von der Verantwortungsethik unterschieden. De facto mögen diese Leute zwar etwas für ihren Glauben tun (Gesinnungsethik), dabei jedoch Menschen töten bzw. den freien Willen einschränken (Verantwortungsethik).

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline FL3X

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #41 am: April 07, 2009, 14:44:48 »
Und wer nicht Glauben kann, will es auch nicht, dabei ist es nicht einmal entscheidend, an was man glaubt.

Wohl war, voll kommen gleich an WAS man glaubt, Fakt ist es hilft einem IMMER.

Wenn ich abends von arbeit komme, rede ich manchmal mit dem Obdachlosen alten Mann am Ubahnhof ich finde es einfach unglaublich, das er an Gott glaubt und seine Kraft daraus schöpfen kann um nicht aufzugeben. Ich meine er hat garnichts, keine Familie, kein Geld, keine Arbeit ja sie lassen ihn noch nichteinmal die Obdachlosenzeitung verkaufen! Und dennoch hält ihn sein Glaube am Leben. Als ich ihn mal gefragt hatte wie lange er schon obdachlos sei, meinte er nur das er die Jahre nicht gezählt hat, er konnte mir nur sagen das er seitdem er 24 ist auf der Straße lebt..wie alt er ist weiß er nicht mehr.

Sowas finde ich fantastisch, er hält sich nur an dem Glaube das es Gott gibt und es ihm irgendwann besser geht am Leben. Ich kann nicht behaupten das ich an Gott glaube, doch würde ich ihn in seiner Anwesenheit nie leugnen, nur damit der gute weiter lächelt :)


So und jetzt nochmal zu meiner Meinung über Gott. Defeninitiv kann ich von mir behaupten, das ich nicht an Gott glaube, weder in Menschengestalt noch mit vier Beinen oder mit einem Shakalkopf. Was ich jedoch nicht leugnen kann, ist das ich an andere Sachen glaube, haltet mich für verrückt, aber ich weiß selbst nicht genau was es ist...hauptsache es schenkt mir Kraft und Mut :)

So, jetzt nachdem ihr wisst das auch ich gläubig bin, noch nen Witz (und nicht so ernst nehmen, ist deshalb ja auch nur nen Witz;))
Spoiler for Hiden:
Was ist es wenn zwei Länder einen Religionskrieg führen? - Ein Streit darum wer den cooleren imaginären Freund hat xD





Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline papilion

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #42 am: April 07, 2009, 15:16:13 »
Zitat
Wohl war, voll kommen gleich an WAS man glaubt, Fakt ist es hilft einem IMMER.
genau das meinte ich die ganze Zeit!^^
nur das ich halt nicht an einen Gott oder einer höheren Macht glauben kann...Punkt aus^^

Zitat
Naivität ist nichts Negatives? Bitte? Naiv ist für mich jemand, der einen eingeschränkten Horizont besitzt
und mit Mühe und Not bis zur nächsten Ecke denken kann. Jemand, der keine Zusammenhänge schnell erfassen kann
und in der heutigen Gesellschaft, ja, ich sage es so pauschal, "dumm" ist.

Nagut, wenn du Naivität mit Dummheit gleich setzt ist das deine Sache.
Ich sehe das ein wenig anders^^
Für mich ist jemand naiv der keinen Beweis braucht um etwas zu glauben
und zwar deshalb weil er es gerne so haben möchte, wie er sich das vorstellt.
Damit erschafft er sich, eine für sich schönere und erträgliche Welt!

Jemand der Dumm ist, kann gar nicht um die Ecke denken
wärend jemand der naiv ist, es schlichtweg nicht möchte.
Da liegt bei mir der Unterschied ;)

Außerdem redete ich nicht von Naivität prinzipiell sondern nur in diesem Rahmen!^^`


Zitat
Natürlich hast du dein Geld wieder gefunden, doch im Zeitraum zwischen dem Verlieren und dem Wieder finden fühlt jeder Mensch Panik. Jedoch nicht die, die auf ihren Glauben vertrauen.
Aber der Punkt ist doch der, das wir es beide wieder gefunden habe,
nur das du dir von vorne herein sicher warst, es noch zu finden, im Gegensatz zu mir.
Moment mal?...das ist unfair XD
(ich spaße nur)

und an was glaubst du FL3X ?
würde mich mal brennend interessieren^^

Ich für meinen Teil glaube auch
aber an nichts Übernatürliches^^ Ich glaube an mich
und ich glaube an meine Familie und ich glaube am allermeisten an meine Freunde ;)
woran ich gerne glauben würde,
wäre, dass sich die Menschheit als solches bessert
aber das hat noch weniger Hand und Fuß als der Glaube an eine Bärtige Person,
die barfuß auf ner Wolke sitzt und über dieses Forum lacht -.-

Zitat
Im Kontrast dazu verstehe ich fundamentalistische Muslime oder erzkatholische Deutsche nicht, die sich auf einem Marktplatz in die Luft sprengen oder die Verhütung verbieten wollen.
Der Unterscheid zwischen denen und "normalen" glaubenden Menschen
ist ganz einfach der, dass sie in ihrem Glauben so fest geprägt sind, dass sie allen Enrstes glauben,
dass nur sie Recht mit ihrer Religion haben und so etwas ist einfach nur Arrogant!


Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline FL3X

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #43 am: April 07, 2009, 15:38:56 »
und an was glaubst du FL3X ?
würde mich mal brennend interessieren^^

Und hier zitiere ich mich nochmal selbst xD

Was ich jedoch nicht leugnen kann, ist das ich an andere Sachen glaube, haltet mich für verrückt, aber ich weiß selbst nicht genau was es ist...hauptsache es schenkt mir Kraft und Mut :)

Wahtever, ich glaube natürlich nicht nur an das was ich nicht beschreiben kann. Z.B. glaube ich wie du auch, an mich, meine Familie und meine Freunde.

Hmm, und nochmal zu dem was ich nicht beschreiben kan. Ich bin eigentlich vernünftig und analysiere alles um es zu glauben und ohne beweise glaube ich nicht irgendwas nicht(deshalb glaube ich auch nicht an Gott), aber dieses EINE was auch immer es ist, daran glaube ich OHNE Beweise.....Warum? - Ich spüre einfach das es da ist^^

EDIT:// Wieso zeigt das Forum bei Kann nicht das zweite n an? O_o
« Letzte Änderung: April 07, 2009, 15:42:16 von FL3X »





Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Colonios

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #44 am: April 07, 2009, 15:46:03 »
Ich ignorier mal alle vorhergehenden Beiträge und zitiere nur meine Ansicht:

"Cognito, ergo sum!" (lat.: "Ich denke, also bin ich!") - René Descartes

"Descartes schreibt, dass er sich zwar vortäuschen könne, ohne Körper zu sein, doch könne er sich nicht vortäuschen, selbst nicht zu sein. Er trennt das Denken von der ausgedehnten körperlichen Natur und räumt ihm den Vorrang ein. Denn die Elemente der materiellen Welt seien weniger gewiss, da die Menschen nur Kraft ihrer Vorstellungen von ihnen wüssten. Viele Menschen hätten allerdings auch Mühe ihre Seele zu erkennen, da sie niemals das Reich der sinnlich wahrnehmbaren Dinge verließen, und deshalb nicht daran gewöhnt seien, etwas zu erwägen, da ihnen nur einsichtig erscheine, was bildhaft vorstellbar sei. Descartes vertritt die These, dass zu den Vorstellungen des Denkens auch die Idee von Gott gehört. Da sie die vollkommene Realität einschließe, könne der denkende Mensch sie sich nicht selbst gegeben haben. Aus der Gottesidee und der göttlichen Wahrhaftigkeit folgt für Descartes alles andere."

Spoiler for Hiden:

Zu der Diskusion, dass Jesus n megaschlauer Übermagier war... Ich denke, dass das alles eher symbloisch gemeint war. Ich glaube nur an die Bündnisse zwischen Gott und den Menschen (i.e. Das brechen des Brotes als die vergängnis seines Körpers für die menschlichen Sünden, der Wein als sein Blut, dass vergossen wird aus dem gleichen Grund). Ob der jetzt Menschen geheilt hat oder nicht ist mir recht egal, ich glaube auch nicht an die Apokalypse. Ich denke nur, dass es irgentwo irgentwehn gibt, der mir gutes will und mich bestärkt in hoffnuglossigkeit und trauer wie auch in freude und hoffnungsvollen Zeiten.

Ist es denn schlecht, an das gute zu glauben?

 


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