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Autor Thema: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?  (Gelesen 14405 mal)

Offline Chrono

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #90 am: Mai 18, 2009, 15:15:58 »
Ihn davon zu überzeugen hab ich schon 1000 mal versucht,er hört einfach nicht.
Er ist extrem gläubig und egal was man zu ihm sagt er will es einfach nicht hören auch wenn es logisch ist er gibt einem noch nicht mal eine Chance.

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Gilgamesch

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #91 am: Mai 18, 2009, 15:28:10 »
Naja wenn man sich ernsthaft gedanklich damit auseinandergesetzt hat und sich für den Glauben entscheidet, kann ich das persönlich zwar nicht nachvollziehen, finde ich es aber in Ordnung. Das Problem ist ganz einfach dass viele Menschen - auch heute noch - mit dem Glauben in ihrem Umweld aufwachsen und ihn einfach annehmen ohne ihn kritisch zu hinterfragen.
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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline spitfire

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #92 am: Mai 18, 2009, 17:11:09 »
Man weiß es nicht, manche glauben an ihn, manche nicht.
Punkt fertig aus^^

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Gilgamesch

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #93 am: Mai 18, 2009, 17:51:40 »
Siehe mein Beitrag weiter oben. Es nicht zu wissen ist kein Grund, es zu glauben.
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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Chrono

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #94 am: Mai 18, 2009, 19:07:35 »
Genau,denk doch mal logisch es kann gar nicht sein das es Gott gibt, er ist nur ne Erfindung mehr nicht.

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline spitfire

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #95 am: Mai 18, 2009, 19:26:02 »
Das ist meine Meinung und ich will nicht darüber Diskutieren :P

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Chrono

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #96 am: Mai 19, 2009, 14:53:04 »
Jedem das seine.Aber wenn du nicht diskutieren willst warum stellst du dass dann hier rein ? Das ist schliesslich ein Diskusionsthread.

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Cyrak

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #97 am: Mai 19, 2009, 14:58:22 »
@Blackseph: Lass splitfire, wenn er nicht darüber sprechen will, will er es nicht. Das soll nicht wieder im Flaming ausarten.

@splitfire: Ich habe jedoch dieselbe Meinung, Argumentationen wie diese sind überflüssig... "Das ist so. Punkt." Weißt du, dass das einen ziemlich schwachen Eindruck macht? :)

Ich verstehe nicht, warum wir hier ewig auf demselben Thema herumreiten, ich denke, wir sollten alle zu dem Schluss kommen, dass wir einer Gemeinschaft anhängen, die sich für oder gegen den Glauben ausspricht, doch die Hauptsache ist, dass egal welcher ihr angehört ihr die Anderen tolerieren solltet, solange sie auch eure tolerieren und sich nicht im Radikalismus bewegen.

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Fi

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #98 am: Mai 19, 2009, 17:48:14 »
Als rationaler Mensch muss man stets abwägen, was realistisch ist. Ob etwas 100%ig widerlegbar ist, ist irrelevant, denn nichts ist 100%ig widerlegbar. Niemand kann mit Sicherheit sagen ob es nicht irgendwo auf der Welt einen fliegenden Dackel gibt und trotzdem bin ich davon überzeugt, dass es keine solchen gibt. Und für mich ist eine allmächtige, allwissende, zeitlose und perfekte Intelligenz (an sich schon ein Widerspruch*), die Welten und Kreaturen schafft, gut ist und trotzdem Leid zulässt, einen Sohn zeugt, der eigentlich sie selbst ist und sowieso offensichtich eine Persönlichkeitsspaltung aufweist und teils als "heiliger Geist" auftritt eine absolut unglaubwürdige Vorstellung, [...]


*: Ein Gott, der zeitlos und allwissend ist, kennt die Zukunft und kann sie mit seiner Allmacht schlecht verändern, ohne es vorauszusehen, was wiederum seine Freiheit - die Grundlage für Machtausübung - einschränkt.


Das ist ein interessantes Argument und damit plagten sich lange Zeit viele kluge Menschen, am allermeisten sehr gläubige dazu. (Man nennt es auch das Theodizee-Problem. Gott kann nicht allmächtig, allwissend und allgütig zugleich sein...)

Und die Antwort ist sehr einfach: Es kann diese Intelligenz, diese Person, nicht geben. Es ist ausgemachter Schwachsinn. Genau der Meinung bin ich selbst auch.

Aber was bedeutet das?
Es bedeutet nicht, dass es keinen Gott gibt. Es bedeutet nur, dass es ein Wesen, dass dieser volksfrommen Bilderbuchvorstellung entspricht, nicht geben kann.


Was sich tatsächlich feststellen lässt, ist die Existenz den unnatürlichen, vorallem am Menschen selbst. Die Übernatur der Menschlichen Geisteskraft und Entscheidungsfreiheit, sein ästhetisches Empfinden, dass ihn in der Natur das Besondere Erkennen und Erfahren lässt. Momente tiefer emotionaler Gerührtheit beim Anblick realen Geschehens und das Grauen vor dem Abwesenden...
Es gibt, wenn man es so nennen will, das Göttliche in der Welt.
Wie man damit persönlich umgeht ist die Glaubensfrage.
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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Gilgamesch

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #99 am: Mai 19, 2009, 18:56:27 »
Das ist ein interessantes Argument und damit plagten sich lange Zeit viele kluge Menschen, am allermeisten sehr gläubige dazu. (Man nennt es auch das Theodizee-Problem. Gott kann nicht allmächtig, allwissend und allgütig zugleich sein...)

Die Theodizee-Frage beschreibt ein anderes Problem, nämlich die Frage nach einem gerechten Gott im Angesicht des Leids. Und alle christlichen Antworten darauf sind für mich absolut unbefriedigend. Die Freiheit des Menschen soll schuld sein? Werden Naturkatastrophen etwa durch freies menschliches Handeln ausgelöst? Ein Satan und das Böse als Bedingung für die Existenz des Guten? Unfug, ein Teufel ist für mich genauso unsinnig wie ein Gott. Die einzige sinnvolle Antwort auf die Theodizeefrage ist, dass Gott - angenommen es gäbe ihn - nicht gut ist und Menschen bestraft und quält (siehe Altes Testament). Ganz zynisch könnte man hier ja sagen, dass Gottes auserwähltes Volk, die Juden, ihn im Angesicht der Geschichte des 20. Jahrhunderts ziemlich verärgert haben müssen...

Zitat
Was sich tatsächlich feststellen lässt, ist die Existenz den unnatürlichen, vorallem am Menschen selbst. Die Übernatur der Menschlichen Geisteskraft und Entscheidungsfreiheit, sein ästhetisches Empfinden, dass ihn in der Natur das Besondere Erkennen und Erfahren lässt. Momente tiefer emotionaler Gerührtheit beim Anblick realen Geschehens und das Grauen vor dem Abwesenden...
Es gibt, wenn man es so nennen will, das Göttliche in der Welt.
Wie man damit persönlich umgeht ist die Glaubensfrage.

Nichts am Menschen ist übernatürlich. Die von dir beschriebenen Dinge sind biochemischen Ursprungs und finden sich allesamt im sehr irdischen menschlichen Hirn.
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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Fi

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #100 am: Mai 19, 2009, 20:03:53 »
Du siehst das mit der Theodizee zu eng. Es geht auch um die Gerechtigkeit, aber wenn man die Sache weiter denkt ist es genauso eine Existenzfrage. Denn eine der drei betrachteten Eigenschaften wird immer durch die anderen ausgeschlossen. Es geht einfach nicht bloß um Gerechtigkeit, sondern um die Gottesvorstellung an sich.

Nichts am Menschen ist übernatürlich und alles Biochemischen Ursprungs? Mag sein, dass des alles biochemischen Ursprunges ist. Aber bemerkenswert ist es allemal und soweit ich weis, hat man im Gehirn noch keine Seele oder ähnlches gefunden.
Aber wie gesagt: das ist die Glauensfrage.
Du kannst alles, was den Menschen so einmalig macht als Produkt des Zufalls, oder der Evolution - oder was auch immer -  darstellen und es einfach so abtun. Als Biochemischen Prozess: gibt es halt, Haken dran.
Das bringt dich aber nicht weiter.


Warum? Ja ganz einfach, du bist nicht allein auf der Welt. Du musst dich mit dem Rest der Natur und vorallem anderen Menschen auseinander setzen und das geht jedem so. Beeindruckender weise kann das gut funktionieren. Muss es nicht, kann auch schief gehen. Aber du hast selbst die Möglichkeit dich zu entscheiden, wie du Handeln wirst. Welcher biochemischer Prozess erzeugt eine bewusste Entscheidung?
Du glaubst, dass es ihn gibt, aber du weißt es nicht. Und selbst dieses Wissen nützt dir nichts, weil du ihn nicht Steuern kannst. Aber du besitzt einen Willen und ein Gewissen usw und damit kannst du arbeiten.
« Letzte Änderung: Mai 19, 2009, 20:07:16 von Fi »
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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline papilion

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #101 am: Mai 19, 2009, 20:22:41 »
* auch ma wieder dazu meld*

Entschuldige mal
aber selbst ein Computer kann Entscheidungen treffen,
geben wir der Technologie noch 50 Jahre, dann kann er dies warscheinlich auch bewusst.
Das ich entscheidungen treffen kann, beweist nicht die Existenz eines Gottes.
Klar, man kann es im Moment noch nicht erklären.
(bzw. bin ich der festen Überzeugung, hätten wir hier jemanden,
der das richtige Fach studiert hat und die grundlegenden Hirnfunktionen erklären kann,
der würde uns auch ganz einfach erklären, welcher Prozess uns dazu befähigt^^)
Klar, wir hams nicht studiert und können uns etwas noch nicht erklären
aber das heißt nicht, dass man es nicht irgendwann doch kann.
Bisher hat die Wissenschaft jedes angeblich göttliche widerlegt.
Die Welt ist seit Jahrhunderten keine Scheibe mehr und wir bestehen auch nicht
aus Ton. Die Erde ist auch schon lange nicht mehr Mittelpunkt des Universums und die Sonne schon garnicht.

Also ist die Warscheinlichkeit nicht sonderlich klein,
dass die Wissenschaft mit genügend Zeit auch noch viele
andere Dinge beweisen kann.
Ich sehe das übrigends nicht als Wettstreit zwischen Wissenschaft und Religion
aber ich sehe als wesentlich interessanter, logischer und spannender an zu sagen,
gebt uns einen klugen Kopf und etwas Zeit und wir erklären jedes Phänomen
und stoßen dabei auf noch interessantere Phänomene,
als es sich so einfach zu machen und zu sagen,
hey...egal was wir machen, Gott wars...es herauszufinden macht keinen Sinn.
Wir sterben eh alle und im Nirvana tragen alle weiße Hemden und trinken Wein.

Versteht ihr?^^

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Fi

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #102 am: Mai 19, 2009, 20:48:50 »
der computer ist ein ganz unglückliches beispiel. ^^
der ist ein werk des menschen und der mensch bringt ihm bei, entscheidungen zu treffen.
die fähigkeit enstcheidungen zu treffen beweist natürlich nicht existenz eines gottes, aber es ist eines der herausragenden phänomene, die ein göttliches wesen vermuten lassen. ich halte es für ein gerücht, dass die wissenschaft jedes göttliche widerlegt hat. das die welt eine scheibe wäre, war eine behauptung, die menschen gemacht haben. gott und wissenschaft können einander nicht ersetzen und der gedanke eines wettstreits ist unproduktiv. was religionen wiederum an konventionen annhemen ist auch wieder menschenwerk.
die welt entdecken und erforschen wie sie funktioniert ist sehr spannend, nich?
ich bin froh, dass der mensch auch die fähigkeit hat, sich zu wundern, spaß an neuem und alltäglichen zu haben. die welt ist zum glück nicht bloß ein tröges aneinander ecken von atomen, sondern bietet dem menschen was.

es ist egal was die wissenschaft noch zustande bringt. das wissen macht den menschen nicht zum menschen.
« Letzte Änderung: Mai 19, 2009, 20:50:06 von Fi »
Arrr

Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline Gilgamesch

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #103 am: Mai 19, 2009, 21:18:41 »
Du siehst das mit der Theodizee zu eng. Es geht auch um die Gerechtigkeit, aber wenn man die Sache weiter denkt ist es genauso eine Existenzfrage. Denn eine der drei betrachteten Eigenschaften wird immer durch die anderen ausgeschlossen. Es geht einfach nicht bloß um Gerechtigkeit, sondern um die Gottesvorstellung an sich.

Warum? Ist ein ungerechter Gott kein Gott? Warum muss Gott, gäbe es einen, gut sein?

Zitat
Du kannst alles, was den Menschen so einmalig macht als Produkt des Zufalls, oder der Evolution - oder was auch immer -  darstellen und es einfach so abtun. Als Biochemischen Prozess: gibt es halt, Haken dran.
Das bringt dich aber nicht weiter.

Was bringt mich denn weiter? Zu sagen, der Mensch ist Ebenbild einer allmächtigen und allwissenden Intelligenz? Das befriedigt bestenfalls den geheimen Elitaristen im Menschen und dessen Geltungssucht.

Zitat
Warum? Ja ganz einfach, du bist nicht allein auf der Welt. Du musst dich mit dem Rest der Natur und vorallem anderen Menschen auseinander setzen und das geht jedem so. Beeindruckender weise kann das gut funktionieren. Muss es nicht, kann auch schief gehen. Aber du hast selbst die Möglichkeit dich zu entscheiden, wie du Handeln wirst. Welcher biochemischer Prozess erzeugt eine bewusste Entscheidung?

Wer sagt, dass der Mensch frei in seiner Entscheidung ist? Theoretisch betrachtet ist er das nicht, der Mensch und sein Charakter ist die Summe seiner Gene und Erfahrungen, Entscheidungen sind durch den Charakter und äußere Umstände quasi prädestiniert - freilich jedoch ohne dass eine übernatürliche Intelligenz dahinter steckt. Die These, der Mensch sei frei in seinen Entscheidungen ist aus psychologischer und verhaltensbiologischer Sicht schlicht nicht haltbar.
« Letzte Änderung: Mai 19, 2009, 21:19:41 von Gilgamesch »
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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?

Offline papilion

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Re: Gott, gibt es ihn wirklich oder ist er nur ein Mythos?
« Antwort #104 am: Mai 19, 2009, 23:07:12 »
Zitat
ich halte es für ein gerücht, dass die wissenschaft jedes göttliche widerlegt hat.
Jedes an das die Kirche bisher beharlich festgehalten hat.
Und dazu gehören doch nunmal die "Fakten", dass die Erde eine Scheibe sind usw.
Klar haben wir jetz modernere Probleme...aber wieso sollten wir diese denn auf einmal
nicht mehr lösen können?

Zitat
der gedanke eines wettstreits ist unproduktiv
Das sehe ich genauso.

Zitat
es ist egal was die wissenschaft noch zustande bringt. das wissen macht den menschen nicht zum menschen.
Was dann? Wissen ist das einzige,
was dem menschen am Ende bleibt ;)
Entscheidungen treffen usw. können auch Primaten und Delfine
meinetwegen begrenzter als Menschen aber immerhin.
Aber ich glaube ein Delfin kann nichts mit der Info anfangen.
dass das Wasser, was er trinkt aus Wasserstoff und Sauerstoff besteht o.O

Zitat
die welt entdecken und erforschen wie sie funktioniert ist sehr spannend, nich?
ich bin froh, dass der mensch auch die fähigkeit hat, sich zu wundern, spaß an neuem und alltäglichen zu haben. die welt ist zum glück nicht bloß ein tröges aneinander ecken von atomen, sondern bietet dem menschen was.

Jep!
Deshalb finde ich auch den Glauben daran, nur durch Zufall entstanden zu sein und das jeder
noch so kleine Fehler in dieser riesigen kette von Zufällen, dazu führen hätte können,
dass ich eine Kakerlake in meinem eigenen Zimmer bin und ich jetzt doch hier sitzen kann,
viel viel schöner, als eben wieder die Begründun: "Gott wars"
Das ist mir ehrlich gesagt viel zu einfach.



 


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